Brustkrebspr�vention: Medikament�s Vorbeugen?
Das Mittel wird bei hormonempfindlichen Tumoren nach der Operation eingesetzt, um ein erneutes Aufflammen der Erkrankung zu verhindern (adjuvante Hormontherapie). Circa die Hälfte der Frauen, die zur Behandlung eines hormonrezeptorpositiven Mammakarzinoms Aromatasehemmer (AI) einnehmen, entwickeln Arthralgien. Die Gelenkschmerzen sind der häufigste Grund für einen Abbruch der AI-Therapie.
- Beide werden zur Bekämpfung von Brustkrebs eingesetzt, insofern dürfte es nicht so einfach sein daran zu kommen.
- Durch die Blockade der peripheren �strogenbildung kann es in der Pr�menopause sogar zur Aktivierung der Gonadotropin-Achse und folgend zu einer ovariellen �berstimulation kommen.
- Dadurch kann die Operation oft schonender durchgeführt werden und man sieht, wie intestine der Tumor auf die angewendete Antihormontherapie anspricht.
- Die wichtigste Rolle von Östrogen ist jedoch seine Fähigkeit, die Entwicklung der weiblichen Charakteristika zu fördern, zu denen eine Vergrößerung der Brust und Veränderungen der Körperfettverteilung sowie des Gesamtkörperfettanteils gehören.
- Ein weiterer Weg, über den Östrogen produziert werden kann, ist die Aktion der Aromatase, ein Enzym, das auch als Östrogen Synthase bekannt ist.
Antihormontherapie Beim Metastasierten Brustkrebs
Da das Auftreten von Gelenkschmerzen den h�ufigsten Grund f�r einen Therapieabbruch darstellt, nehmen sowohl die Aufkl�rung als auch das wirksame Management der Beschwerden eine bedeutende Rolle ein. Tabelle 2 bietet eine �bersicht �ber die sinnvollen Ma�nahmen zur Pr�vention und Therapie der therapieinduzierten Osteoporose. Im nachfolgenden Beitrag werden die klinische Relevanz der Aromatasehemmer sowie die aktuellen Leitlinien zur endokrinen Therapie erl�utert.
Welche Nebenwirkungen Hat Anastrozol?
Aromatase-Inhibitoren sind Substrate unterschiedlicher CYP-Enzyme (neben CYP3A4 u.a. auch CYP2C19, CYP2A6, CYP1A2, CYP2C8/9). Entsprechend sollte die gleichzeitige Einnahme von Aromatasehemmern mit Induktoren bzw. Inhibitoren sowie Substraten (vor allem Substrate mit enger therapeutischer Breite) dieser Enzyme mit Vorsicht erfolgen oder vermieden werden. Die endogenen Estrogene Estron und Estradiol werden durch das Enzym Aromatase (CYP19) aus den Androgenen Androstendion und Testosteron synthetisiert.
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Die adjuvante Antihormontherapie wird zunächst für fünf Jahre durchgeführt. Studien haben aber gezeigt, dass weitere fünf Jahre endokriner Therapie das Rückfallrisiko weiter senken. Daher sollte die Ärztin oder der Arzt zusammen mit der Patientin prüfen, ob die Behandlung nach fünf Jahren fortgesetzt werden soll bzw. Dies sollte unter Berücksichtigung des individuellen Rückfallrisikos, der aufgetretenen Nebenwirkungen und dem Wunsch der Patientin erfolgen. Eventuell kann ein Wechsel zu einer anderen endokrinen Therapie erwogen werden.
Gleichzeitig ist es elementar, die Psyche des Menschen bei der Behandlung einzubeziehen. Besonders in der Tradition fernöstlicher Kulturen ist ein ganzheitlicher Ansatz bei der Behandlung von Krankheiten weit verbreitet. So lassen sich beispielsweise fernöstliche Ansätzen mit einer modernen anapolon 50 mg kaufen medikamentösen Therapie wirksam kombinieren.
Aromatasehemmer stellen eine wirksame Therapieoption in der Behandlung von hormonabhängigen Erkrankungen dar. Insbesondere bei postmenopausalen Frauen mit frühem Brustkrebs finden Aromatase-Inhibitoren wie Letrozol und Anastrozol als Teil der adjuvanten Therapie Anwendung. Sie fungieren durch die Inhibition des Enzyms Aromatase, welches für die Bildung von Östrogen verantwortlich ist, und senken somit die Verfügbarkeit dieses Hormons im Körper. Aromatasehemmer sind Medikamente, die zur Gruppe der endokrinen Therapien gehören und speziell die Aktivität eines Schlüsselenzyms im Körper, die Aromatase, hemmen. Dieses Enzym spielt eine zentrale Rolle bei der Umwandlung von Androgenen in Östrogene, additionally bei der Produktion von Östrogen, einem weiblichen Geschlechtshormon. Indem Aromatasehemmer die Funktion der Aromatase unterdrücken, tragen sie dazu bei, die Östrogenproduktion im Körper zu reduzieren.